abnobaVISCUM® Mistelpräparate

abnobaVISCUM® wird von der Firma Abnoba in Niefern-Öschelbronn hergestellt und liegt von den Wirtsbäumen Tanne (Abietis), Ahorn (Aceris), Mandel (Amygdali), Birke (Betulae), Weißdorn (Crataegi), Esche (Fraxini), Apfelbaum (Mali), Kiefer (Pini) und Eiche (Quercus) in verschiedenen Stärken vor (20 mg, 2 mg, 0,2 mg und 0,02 mg sowie D6, D10, D20 und D30). 

Alle abnobaVISCUM®-Mistelpräparate sind Presssäfte aus Mistelblättern, -stängeln und -beeren. Geerntet werden die Misteln, getrennt nach Wirtsbäumen, im Sommer und Winter. Der Presssaft wird unter Luftabschluss im wässrigen Extraktionsmittel nach einem patentierten Verfahren so gewonnen, dass drei Viertel des eingesetzten Pflanzenmaterials extrahiert zur Verfügung stehen. 

Nach der Extraktion werden die Sommer- und Winter-Presssäfte – nach Erntezeitpunkt und Wirtsbäumen sortiert – bei Raumtemperatur in einem speziellen patentierten Strömungsverfahren miteinander vermischt. Anschließend erfolgt das Verdünnen bzw. das Potenzieren entsprechend den Regeln des Homöopathischen Arzneibuchs und das sterile Abfüllen in Ampullen.

 

Letzte Aktualisierung: 27. Februar 2023/AT1

In einer Pressmaschine werden die Mistelzweige ausgepresst. Dieser Presssaft wird dann weiterverarbeitet.

Tiefgefrorene Zweige aus der Mistelernte werden für die Weiterverarbeitung schonend aufgetaut.

Grasgrün ist der frisch gepresste Mistelsaft, der dann in einem speziellen Verfahren verarbeitet wird.

Typisch für abnobaVISCUM® der Stärke 20 mg ist die gelb-grüne Farbe. Sie kommt zustande, weil der Press-Saft aufgrund des speziellen Extraktionsverfahrens zusätzlich noch fettverwandte Bestandteile, sogenannte Membranlipide, in Form winziger Bläschen (Liposomen) enthält. Diese werden aus den natürlicherweise vorkommenden Wänden (Membranen) der Pflanzenzellen gebildet und enthalten u.a. den fettlöslichen grünen Pflanzenfarbstoff Chlorophyll. 

 

Letzte Aktualisierung: 28. Januar 2020/AB

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