Es gibt nur wenige Situationen, in denen eine Misteltherapie nicht angezeigt ist:
Selbst wenn eine allergieähnliche ("pseudoallergische") Reaktion aufgetreten sein sollte, heißt das nicht, dass Sie die Misteltherapie generell nicht vertragen. Die Ärztin/der Arzt kann dann ein Präparat mit einer sehr niedrigeren Konzentration auswählen und diese dann ganz langsam steigern.
Es sind bisher keine Wirkungen bekannt geworden, die gegen eine Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit sprechen.
Letzte Aktualisierung: 16. November 2020/AT1